Pornoindustrie boomt
Pornos sind gefragter denn je. Sie inspirieren, sie bringen Schwung in langweilige Liebesleben und machen geil. Für jeden Anspruch und Bedarf ist das Passende dabei. Tausende scharfe Frauen, Männer und Shemales performen täglich für heiße Profi- und Amateurvideos. Manche sind fast süchtig nach Pornos. Auf Pay-Plattformen kann das auf Dauer ein teures Vergnügen werden. Aber gibt es überhaupt noch kostenlose Pornoseiten?
Pornos galten bis vor einigen Jahren als Schmuddelkram. Männer schämten sich, sich als User von Pornos zu outen. Frauen empfanden es überwiegend als erniedrigend und Betrug, wenn sie ihre Männer beim schauen von Gratis Pornos erwischten. Pornos liefen im Geheimen und Verborgenen. Viele schnupperten in kostenlose Pornoseiten nur rein und verzichteten aus Scham oder aus „Respekt“ gegenüber ihrer Partnerin auf weitere Pornos.
Heute sieht das ganz anders aus. Die Gesellschaft ist mittlerweile in sexuellem Hinsicht deutlich offener und freizügiger. Die Menschen sprechen über das einstige Tabuthema Sex und vor allem Gratis-Pornos nehmen enorm an Beliebtheit zu. Sie leben Sex zunehmend freier und immer häufiger verstehen sie, dass Sex Sex ist und Liebe etwas ganz anderes.
Deshalb erfahren Pornos eine neue Ära. Das Schauen von Pornos ist kein Schmuddelkram mehr, sondern ein beliebtes Instrument, um körperlich sexuelle Bedürfnisse zu stillen. Es ist für manche zwar immer noch eine Art indirektes Fremdgehen, aber größtenteils gehen auch Frauen heutzutage deutlich lockerer und toleranter mit dem Thema um. Mittlerweile gehören sogar massenhaft Frauen zu den Porno-Fans – Emanzipation sei Dank.
Steigende Kosten für Porno-Qualität
Pornos auf DVD waren stets kostenpflichtig. Schließlich stecken dahinter unter anderem auch Materialkosten. Doch die Zeiten, in denen die Preise noch moderat waren, sind vorbei. Man sollte meinen, dass Pornos im Internet kostenlos sein sollten, weil hier kein Material zum „Brennen“ erforderlich ist. Machen, hochladen und fertig. Nein, so ist das ganz und gar nicht – zumindest nicht, wenn man hinter die Kulissen schaut.
Gute und professionelle Pornodarsteller haben auch ihren Preis. Die stetigen heftigen Preissteigerungen zwingt auch sie, höhere Gagen zu verlangen, um finanziell zurechtzukommen. Dazu kommen Locations, die es mit dem passenden Equipment auszustatten gilt. Es sind die elektronischen Geräte, für die man heute deutlich tiefer in die Taschen zu greifen hat, als noch vor ein paar Jahren. Kameras, Mikrofone, Beleuchtung, Laptops, Mischpulte – die Liste ist lang, was man benötigt, um geile Pornos fertig für die Veröffentlichung zu bekommen. Deshalb sind Gratis-Pornoseiten immer seltener zu finden. Aber es gibt sie noch.
Kostenlose Pornoseiten
Über Pornos mit scharfen Sexludern, die über Produktionsfirmen Profi-Pornos drehen, sind die Details für den gebührenpflichtigen Zugang nun klar. Aber es gibt auch noch heiße Amateurvideos.
In dieser Rubrik finden Männer und Frauen kostenlose Pornoseiten, wie beispielsweise unter Youporn.com. Hier geht es nicht weniger geil zur Sache als bei professionellen Pornos. Bei den Porno-Amateuren handelt es sich um drei verschiedene Arten von Darstellern:
➤ Porno-Amateure aus Spaß am Teilen
Das sind Frauen und Männer, die es anmacht, wenn sie andere beim Ficken beobachten. Sie haben Spaß daran, sich dabei zu filmen und fremde Menschen an ihrem Sex teilhaben zu lassen. Sie drehen ihre ganz persönlichen Pornos folglich ohne finanziellen Hauptgrund.
➤ Porno-Amateure als Sex-Content-Creator
Content-Creator schaffen visuelle und/oder schriftliche Unterhaltung im Internet. Als Porno-Amateure ist ihr Produkt das Sexvideo. Manche kostenlose Pornoseiten finanzieren sich durch Werbung und Klicks. Ihre Darsteller erhalten davon finanzielle Profite, die von verschiedenen Faktoren abhängen. Wer gut abliefert und bei den Usern gut ankommt, kann dort auch gut verdienen.
➤ Amateur-Pornos als Einstieg ins Profi-Porno-Geschäft
Die meisten der heutigen Pornostars aus professionellen Pornofilmen haben ihre Karriere als Amateur-Pornodarsteller mit der Absicht begonnen, an Reichweite und Bekanntheit zu gewinnen. Dies ist bis heute eine übliche Variante, die einem Profi-Einstieg vorausgeht. Sie nutzen Gratis-Pornoseiten, um sich einen Namen zu schaffen und Erfahrungen zu sammeln. Gelingt ihnen das, erhalten sie oftmals direkte Anfragen von Porno-Filmproduktionen.
Kostenlose Pornoseiten mit Qualität
Ein typisches Klischee a la „Qualität kostet“ trifft nicht immer auf alles zu. Kostenlose Pornowebsites bieten zahlreiche heiße Amateurvideos, die eine hohe Qualität aufweisen. Nur weil sie gratis anzuschauen sind, heißt das ja nicht automatisch, dass sie laienhaft sind und nichts zu bieten haben. Im Gegenteil.
Hier finden User viele Amateur-Pornos, die das reale Leben zeigen. Erfahrenere Content-Creator zeigen größtenteils einige professionelle Sex-Acts, die User auch als diese erkennen. Manche Amateur-Pornodarsteller lassen Zuschauer hautnah in ihr intimstes Privatleben. Sie sind zu 100 Prozent authentisch. Kein Regisseur, der ihnen sagt, was sie zu tun haben. Einfach so, wie Sex im wirklichen Leben funktioniert. Damit identifizieren sich viele Zuschauer und ziehen deshalb sogar Amateurvideos den professionellen Pornos nach Drehbuch vor.
Diese werden vermehrt von Usern präferiert, deren Ansprüche weit über den Durchschnitt hinausgeht – User, denen es beim Sex um Perfektion geht, oder User, die ganz spezielle Sex-Vorlieben besitzen, die im Amateur-Porno-Bereich selten zu finden sind. Da macht sich der Unterschied zwischen Profi-Pornos und kostenlosen Pornoseiten mit Amateurvideos bemerkbar.
Gute kostenlose Amateur-Pornoseiten
Als kostenlos bieten einige Pornowebsites ihre Dienste an. Häufig bezieht sich das „Kostenlos“ aber nur auf die kostenlose Registrierung. Es gibt auch „schwarze Schafe“ in der Branche, wie in nahezu jeder anderen auch. Deshalb immer Augen auf bei der Wahl der richtigen Pornoseite für kostenlose Amateurvideos oder gleich auf Youporn.com gehen.